Tribulus Terrestris Vergleich
Die besten Tribulus Terrestris Supplemente im Vergleich
Was ist Tribulus Terrestris?
Tribulus Terrestris gilt als der Testosteron Booster schlechthin. Die Pflanze wird bereits seit hunderten von Jahren in der chinesischen Medizin eingesetzt. Ihr Wirkstoff gilt sowohl als natürliches Aphrodisiakum wie auch als Anabolika. Daher eignet es sich nicht nur hervorragend für die Steigerung der eigenen Kraft und der Muskelmasse. Es ist damit auch ein natürliches Potenzmittel, sorgt also nicht nur beim Sport, sondern genauso im Schlafzimmer für mehr Ausdauer. Es sorgt nicht nur für eine ordentliche Steigerung des Testosteronspiegels, die gleiche Wirkung hat es auf die menschliche Libido.
Als Nahrungsergänzungsmittel eignet es sich für Kraftsportler und Bodybuilder. Aber auch bei Ausdauersportarten kann es die Trainingseffekte verbessern. Ansonsten ist es vor allem für all jene empfehlenswert, die an einem Testosteronmangel leiden. Es macht eben müde Männer munter und das mit rein pflanzlichen Wirkstoffen. Dabei wurde die Wirkung in vielen verschiedenen Studien bereits bestätigt, wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen werden. Trotzdem ist bei der Einnahme Vorsicht walten zu lassen, denn Tribulus Terrestris hat zumindest für Sportler relevante Nebenwirkungen. Jedenfalls dann, wenn die empfohlene Tagesdosis überschritten wird.
Was macht Tribulus Terrestris so interessant?
Tribulus Terrestris gilt als ein natürliches Mittel, mit dem sich der körpereigene Testosteronspiegel heben lässt. Und Testosteron ist vor allem für Männer besonders wichtig. Es ist für die Muskelbildung erforderlich, aber auch für den Stoffwechsel und den Geschlechtstrieb. Das heißt andererseits aber auch, dass mit diesem Testobooster unter anderem das Muskelwachstum beschleunigt werden kann. Zumindest dann, wenn auch die Ernährung und die Intensität des Trainings zum jeweiligen Ziel passen. Das macht Tribulus Terrestris auch für Kraftsportler so interessant. Aber auch für alle anderen, die sich mit dem Thema Muskelaufbau beschäftigen. Natürlich kann der Testobooster einem das Training nicht abnehmen – er optimiert es viel mehr!
Tribulus Terrestris für den Muskelaufbau
Auch wenn die Meinungen über Tribulus Terrestris als Supplement auseinandergehen, haben viele Studien gezeigt, dass es positiv auf die Konzentration von Testosteron im Körper wirkt. Sportler konnten zudem Kraftzuwächse verzeichnen und stellten fest, dass sich der Körperfettanteil in mittlerer Frist reduzierte. Das sind allerdings noch nicht alle Wirkungen des Testoboosters, die ihn so interessant machen. Auch medizinisch hat er verschiedene interessante Effekte zu bieten.
Zum einen sind die Wirkstoffe der Pflanze dazu geeignet, den Cholesterinspiegel zu senken. Gleiches gilt für zu hohen Blutzucker. Pflanzen aus Südosteuropa weisen außerdem einen vergleichsweise hohen Anteil von Saponin auf. Dieser Stoff ist unter anderem als Aphrodisiakum bekannt. Es gilt aber auch als ideales Präparat für den Muskelaufbau.
In der traditionellen chinesischen Medizin gilt Tribulus Terrestris wiederum als Heilmittel bei Magenkrämpfen und Entzündungen der Mundschleimhaut. Aber auch in dieser Fachrichtung gilt es als Mittel, um den Geschlechtstrieb zu fördern. Es ist also genauso ein natürliches Potenzmittel, was direkt auf die gesteigerte Produktion von Testosteron nach der Einnahme zurückzuführen ist.
Besonders interessant sind die Wirkungen aber vor allem deswegen, weil sie von pflanzlichen Wirkstoffen ausgelöst werden. Das gilt vor allem für die Förderung des Muskelaufbaus. Das natürliche Anabolikum kann im Einzelfall die Einnahme künstlich erzeugter Hormone überflüssig machen. Das ist natürlich ohnehin der Gesundheit dienlich. Vor allem, weil die Nebenwirkungen der künstlichen Präparate in diesem Fall nicht gegeben sind
Für wen Tribulus Terrestris interessant ist
Durch die vielen verschiedenen Wirkungen, ist Tribulus Terrestris für eine breitgefächerte Zielgruppe interessant. Besonders Sportler, vor allem aber Bodybuilder und Kraftsportler können von den Effekten aufgrund der Effekte auf das Muskelwachstum profitieren. Aber auch bei Vorliegen einer erektilen Dysfunktion kann die Einnahme sinnvoll sein und – je nach Ausprägung – die Einnahme anderer Medikamente überflüssig machen.
Aber auch alle, die an Haarausfall leiden, können Tribulus Terrestris einmal ausprobieren. Ein gesteigerter Haarwuchs ist bereits häufiger im Rahmen von Studien beobachtet wurden. Wie viele Nahrungsergänzungsmittel aus der Natur, ist Tribulus Terrestris also äußerst vielseitig und deckt ein breites Spektrum von Anwendungsfällen ab.
Wissenswertes über Tribulus Terrestris
Tribulus Terrestris wird häufig auch Erd-Burzeldorn oder Erdsternchen genannt, was auf die Form der gelblichen Blüte zurückzuführen ist. Die Pflanze gehört zur Familie der Jochblattgewächse und ist vor allem in tropischen und subtropischen Gegenden weit verbreitet. Man findet sie daher in Asien, Afrika und in Südeuropa. Es handelt sich um eine einjährige bis zweijährige krautige Pflanze, die ca. 10 cm bis 50 cm hoch wächst. Ihre schmalen Blütenblätter sind ca. 2 bis 3 cm lang, die gefiederten Laubblätter erreichen hingegen eine Länge von bis zu 5 cm. Sie trägt Kapselfrüchte mit Stacheln, die einen Durchmesser von ca. 1 cm erreichen und sie kann das gesamte Jahr über blühen. Ihre Früchte enthalten werden Wirkstoffe, darunter Tannin, ein Glykosid, ätherische Öle, Linolsäure und zum Beispiel Peroxidase.
Studien zur Wirkung von Tribulus Terrestris
Der Hauptwirkstoff, der Tribulus Terrestris zu einem Testobooster machen soll, sind die Saponine, die unter anderem aus den o.g. Tanninen bestehen. Es handelt sich dabei um einen sekundären Pflanzenstoff, der auch in verschiedenen Gemüsesorten, aber auch in anderen Heilpflanzen vergleichsweise häufig vorkommt. Im Kreislauf unseres Körpers wirken Saponine zum einen entzündungshemmend, aber auch schleimlösend Auch aufgrund der übrigen Wirkstoffe, sind bereits viele Studien zu Tribulus Terrestris durchgeführt wurden. Dabei zeigte sich vor allem ein Problem: Saponine kommen in der Pflanze in recht unterschiedlichen Konzentrationen vor. Die genaue Menge hängt dabei insbesondere von der jeweiligen Herkunft ab.
Im Irak wurde zum Beispiel die antibakterielle und antifungale Wirkung untersucht. In einer anderen Studie wurde die Wirksamkeit gegen Diabetes durch Versuchsreihen mit Ratten nachgewiesen. Gleiches gilt für die Senkung des Cholesterinspiegels. Eine weitere Studie aus dem 1995 konnte positive Wirkungen auf Spasmen und Koliken feststellen.
Tribulus Terrestris als Potenzmittel und für den Muskelaufbau
Natürlich wurde Tribulus Terrestris vor allem aufgrund seiner Wirkung als Potenzmittel und wegen seiner Effekte auf das Muskelwachstum vielfach untersucht. Die Studien wurden dabei im Regelfall an Kaninchen oder Ratten durchgeführt und haben zu verschiedenen Ergebnissen geführt. Gleiches gilt für die Studien an Menschen.
So wurde zum Beispiel bei 40 ausgewachsenen Spraque-Dawley-Ratten die Auswirkung der Einnahme von Tribulus Terrestris getestet. Bei den damit behandelten Ratten wurde zum einen ein Anstieg des Prostatagewichts und des intrakavernösen Drucks festgestellt, zum anderen aber auch eine Intensivierung des Paarungsverlangens. Letzteres immerhin um ca. 24 % bis 27 %. Ähnlich verhielt es sich bei weiteren Sexualparametern, bei denen ein Anstieg von ca. 16 % bis 22 % beobachtet wurde. Zu den selben Ergebnissen kamen schließlich auch Untersuchungen, die steigende Werte für Acetylcholine, Nitroglycerin und EFS attestierten oder zum Beispiel des NADPH-d sowie der Immunreaktion des Androgen-Rezeptors. Alle die Ergebnisse sprechen für eine aphrodisierenden Wirkung.
Studien zu Tribulus Terrestris an Menschen
Genauso konnte bei Studien an Menschen festgestellt werden, dass die Einnahme von Tribulus Terrestris zu positiven Effekten führen kann. So zeigte Brown mit seinen Kollegen an einer Gruppe von 20 Probanden, dass bei einer Dosierung von ca. 750 mg am Tag ein signifikanter Anstieg des Testosteronspiegels eintrat. Zu den selben Ergebnissen kann eine Studie, bei der 1.350 mg täglich verabreicht wurden.
Besonders für Sportler interessant: Eine weitere Studie aus Kiew kam zu dem Schluss, dass bei Probanden, die mit Tribulus Terrestris behandelt wurden, nicht nur die Muskelkraft, sondern auch die Creatinkinase und der Anteil von Granulozyten, das sind weiße Blutkörperchen, erhöht wurde. In den ersten Tagen der Versuchsreihe war im Übrigen auch eine deutliche Erhöhung des Testosterongehalts im Blut zu verzeichnen.
Hierbei ist jedoch ebenso festzustellen, dass es ebenso Studien gibt, die keine Effekte bestätigen konnten. Dabei wurden jedoch nicht nur geringere Einnahmemengen, sondern auch kleinere Probandengruppen untersucht. Ob die Ergebnisse daher repräsentativ sind, ist zumindest fraglich. Ein Großteil der Studien spricht zumindest dafür, dass Tribulus Terrestris nicht nur ein Testobooster, sondern auch ein natürliches Potenzmittel ist. Es hat aber auch noch viele andere Wirkungen, die mitunter für verschiedene Zielgruppen interessant sein können.
Wirkungen von Tribulus Terrestris
Wie bereits erwähnt wurde, zeigt die Einnahme von Tribulus Terrestris verschiedene positive Effekte, die einerseits für Kraftsportler, andererseits aber auch für Menschen mit allgemein zu niedrigem Testosteronspiegel interessant sind. Da die Wirkstoffe der Pflanze den Testosteronspiegel nachweislich erhöhen, gilt das Supplement bereits seit langem als echter Testobooster. Damit sind aber auch noch weitere interessante Wirkungen verbunden. Die Extrakte helfen beim Masse– und Muskelaufbau, sie erhöhen die eigene Kraft und vor allem als Aphrodisiakum.
Tribulus Terrestris zur Erhöhung des Testosteronspiegels
Tribulus Terrestris ist also ein echter Testobooster. Aber warum ist Testosteron so wichtig? Testosteron ist ein Sexualhormon (Androgen), das nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen vorkommt. Allerdings unterscheidet sich die Wirkung zwischen den Geschlechtern. Es ist einerseits für das Muskelwachstum, andererseits aber auch für die Spermienproduktion wichtig. Es sorgt außerdem für das Wachstum der Körperbehaarung und zum Beispiel der Barthaare. Außerdem wirkt es anabol, d.h. muskelaufbauend. Und genau deswegen ist Tribulus Terrestris auch so interessant.
Es wirkt allerdings nur indirekt auf den Testosteronwert. Vor allem regt es die Produktion hypophysären luteinisierenden Hormons an. Dieses wiederum kurbelt die Testosteronproduktion an, so dass die Konzentration im Körper ansteigt. Darum ist Tribulus Terrestris auch ein so beliebtes Nahrungsergänzungsmittel bei Kraftsportlern. Ein besonderer Vorteil liegt in der natürlichen Wirkweise:
So kann die langfristige Einnahme synthetisch hergestellter Hormone zu Schäden am natürlichen Regelkreislauf führen. Sportler, die länger künstliches Testosteron einnehmen, können dadurch zum Beispiel die körpereigene Produktion blockieren. Das liegt insbesondere an der Rückkopplung zwischen Testosteronwert und Produktion. Stellt der Körper einen künstlich erhöhten Wert fest, drosselt er entsprechend die eigene Produktion, um ein normales Niveau halten zu können. Im schlimmsten Fall wird die Synthese vollständig eingestellt. Bei der Einnahme von Tribulus Terrestris tritt dieser Effekt allerdings nicht ein. Der Testosteronwert wird eben nicht künstlich angehoben, sondern lediglich die körpereigene Produktion angeregt.
Muskelaufbau und Muskelwachstum mit Tribulus Terrestris
Aufgrund der erhöhenden Wirkung auf den Testosteronwert, ist Tribulus Terrestris eine beliebte und vor allem natürliche Alternative zu den illegalen Anabolika, die leider noch vielfach trotz ihrer negativen Wirkungen genutzt werden. Als besonderer Wirkstoff gelten dabei die in der Pflanze enthaltenen Saponine. Dabei handelt es sich um stereoidähnliche Verbindungen, die auf die Hormonproduktion wirken.
Da der Zusammenhang zwischen Testosteron und dem Muskelaufbau hinlänglich bekannt ist, bedarf die Wirkung von Tribulus Terrestris keiner umfassenden Erläuterung mehr. Bei der Einnahme ist nicht nur mit einer Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Ausdauer während des Training zu rechnen. Das wirkt sich einerseits natürlich auf den Kraftzuwachs aus, da mehr Sets in einer Trainingseinheit absolviert werden können. Gleichzeitig wird der Aufbau von Muskelmasse hormonell unterstützt – die Ergebnisse fallen daher nicht nur im Profibereich, sondern auch bei Einsteigern durchweg positiv aus.
Tribulus Terrestris als Potenzmittel, die Lust und das Wohlergehen
Der steigende Testosteronwert hat aber natürlich noch weitere Vorteile. Insbesondere für Männer, die bereits das 30. Lebensjahr erreicht oder überschritten haben. Denn ab diesem Alter geht die Testosteronproduktion für gewöhnlich allmählich zurück. Das hat jedoch verschiedene negative Auswirkungen. Zum einen kann eine erektile Dysfunktion eintreten, also Potenzprobleme, aber auch ein langsamer Rückgang der Muskelmasse. Da Testosteron als Sexualhormon bei all diesen Problemen eine besondere Bedeutung hat, kann Tribulus Terrestris entsprechend helfen.
Bereits im Jahr 2000 zeigte eine Studie der Universität von Surabaya, dass Tribulus Terrestris Einnahme eine verbesserte Erektionsfähigkeit und eine deutliche Luststeigerung bei entsprechender Dosierung bewirkte. Die steigende Lust und der wiederhergestellte sexuelle Erfolg hatten aber natürlich noch einen ganz anderen Effekt: Die untersuchten Männer fühlten sich einfach besser. Die Einnahme führt nämlich nur zu einer Besserung der Potenz, sondern auch zu einer generellen Vitalisierung des Körpers. Männer profitieren eben darum umso mehr davon, weil sie den Testosteronwert so wieder auf ein angemessenes Niveau angehoben. So sind dann auch die leistungssteigernden Effekte zu erklären. Sie erhöhen nicht direkt die bereits vorhandene Kraft, gerade bei älteren Anwendern stellen sie zunächst die frühere Stärke wieder her.
Aber auch die Wirkung auf das Immunsystem in Form der höheren Anzahl von weißen Blutkörperchen trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Ein interessanter Nebeneffekt ist im Übrigen die wasserabführende Wirkung.
Medizinische Anwendung von Tribulus Terrestris
Aus Basis mehrerer medizinischer Studien wird Tribulus Terrestris heutzutage auch als Therapiemittel bei Prostatahyperplasie und zur Beeinflussung der Östrogensynthese eingesetzt. Bei ersterem zielt die Einnahme vor allem auf die Linderung von Nebenwirkungen anderer Medikamente ab. Diese verursachen nämlich häufig Potenzprobleme und allgemeine Erschöpfungszustände.
Bei der Östrogensynthese liegt der Vorteil von Tribulus Terrestris wiederum ebenfalls an den Effekten auf den Testosteronwert. Im Rahmen der Biosynthese von Östrogenen werden nämliche männliche Sexualhormone, also insbesondere Testosteron, umgewandelt. Die Pflanze lässt sich daher unter anderem zur Behandlung der Fruchtbarkeit einer Frau eingesetzt werden. Der Vorteil liegt auch hier vor allem in den natürlichen Wirkstoffen, die ggf. die Einnahme künstlicher Präparate überflüssig machen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aber genauso aus dem bereits zuvor angeführten Rückkopplungsmechanismus. Auch für die Östrogensynthese muss der Testosteronwert nicht künstlich angehoben werden, da die körpereigene Produktion angeregt werden kann. So wird der Körper wiederum nicht mit entsprechenden Gegenmaßnahmen reagieren.
Ist die Einnahme von Tribulus Terrestris sinnvoll?
Mit Blick auf die verschiedenen Wirkungen von Tribulus Terrestris und die Wirkungszusammenhänge, ist die Einnahme offensichtlich vor allem in bestimmten Fällen sinnvoll. Dazu gehören nicht nur die medizinischen Anwendungsfälle, sondern auch:
- Die Einnahme beim Kraftsport. Der Zusammenhang zwischen Testosteron und Muskelaufbau ist allgemeinhin bekannt. Besonders attraktiv sind die Wirkstoffe von Tribulus Terrestris deswegen, weil sie die körpereigene Produktion anregen und nicht über eine künstlich erhöhten Testosteronwert behindern.
- Für Männer in der zweiten Lebenshälfte, die bereits erste Anzeichen des allmählichen absinkenden Testosteronspiegels feststellen. Also vor allem bei ersten Potenzstörungen oder zum Beispiel bei allgemeinem Unwohlsein und Erschöpfungszuständen.
Insofern gibt es zahlreiche Studien, die diese Wirkungen belegen. Und das nicht nur im Rahmen von Tierversuchen, sondern auch bei Versuchen an Menschen. Gerade die Effekte auf ein allgemeines Unwohlsein sind dabei natürlich vielschichtig. Sie ergeben sich nicht nur indirekt durch eine Wiederherstellung oder Steigerung der Leistungsfähigkeit, sondern auch durch die gesteigerte Libido.
In jeden Fall ist die Einnahme von Tribulus Terrestris aber der von synthetischen Hormonen vorzuziehen. Denn letztere sind nachweislich für spätere Fehlfunktionen bei der körpereigenen Produktion von Testosteron. Da die Wirkstoffe der Pflanze nicht direkt, sondern indirekt, andererseits aber auch rein natürlich wirken, sind solche negativen Effekte mit Tribulus Terrestris wiederum nicht gegeben. Trotzdem müssen natürlich genauso die Nebenwirkungen betrachtet werden, bevor mit der Anwendung begonnen wird.
Nebenwirkungen von Tribulus Terrestris
Wie bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln auch, ist die Einnahme von Tribulus Terrestris grundsätzlich erst einmal als unbedenklich anzusehen. Das heißt, es sind beim Einhalten der jeweiligen empfohlenen Tagesdosis keine Nebenwirkungen bekannt, die bedrohlich sind. Neben üblichen Beschwerden, wie zum Beispiel Übelkeit und Durchfall. Eine Vielzahl von Anwendern berichtet auch über ein Kribbeln auf der Haut und in unmittelbarer Nähe zum Muskelgewebe. Diese Symptome sind dabei auf mehrere Umstände zurückzuführen:
Einerseits regt Tribulus Terrestris natürlich indirekt die körpereigene Produktion von Testosteron an. Die dadurch einsetzenden Prozesse im Körper bewirken nicht nur eine Leistungssteigerung, sondern auch ein erhöhtes Energielevel, das sich so bemerkbar machen kann. Anderseits wird aber auch das Wachstum der Körperbehaarung angeregt, was natürlich bei längerer Einnahme ebenfalls zu einem Jucken führen kann. Außerdem sind die Wirkstoffe von Tribulus Terrestris auch für eine Erhöhung der Lichtempfindlichkeit der Haut bekannt. Auch dahingehend gehört ein Jucken zu den typischen Symptomen. Man es kann es vor allem dadurch reduzieren, dass direktes Sonnenlicht gemieden wird.
Im Rahmen von Tierversuchen wurde in wenigen seltenen Fällen auch das Auftreten von Lähmungen und Gelbsucht festgestellt. Bei Menschen traten solche toxischen Wirkungen hingegen bei keiner einzigen Studie auf. Es sind auch keine dahingehenden Anwenderberichte bekannt. Manche Anwender berichten lediglich über gesteigerte Aktivität und Unruhe während der anfänglichen Einnahme, was im Gesamtkontext soweit unbedenklich ist.
Wichtige Nebenwirkungen von Tribulus Terrestris für Sportler
Auch wenn die Nebenwirkungen von Tribulus Terrestris soweit nicht bedenklich sind, sollten Sportler dennoch vorsichtig mit der Einnahme umgehen. Vor allem im Bereich des Leistungs- und des Spitzensports. Denn die Einnahme kann zu positiven Ergebnissen im Rahmen eines Dopingtests führen. Dies ist auf den erhöhten Testosteronwert im Blut zurückzuführen, auf den die Indikatoren reagieren. Zwar gelten die Wirkstoffe von Tribulus Terrestris nicht als Dopingmittel und sind entsprechend auch nicht verboten. Andererseits ist aber die Einnahme von testosteronsteigernden Mittel nicht gestattet.
Dieser Zwiespalt wurde auch schon Fußballspielern zum Verhängnis. 1999 wurde zum Beispiel Thomas Ziemer vom 1. FC Nürnberg positiv auf Doping getestet. Aber auch bei ihm konnte der deutlich erhöhte Testosteronspiegel auf die Einnahme von Tribulus Terrestris zurückgeführt werden. Interessanterweise war die Erhöhung dermaßen hoch, dass die Ärzte zunächst eine Erkrankung an Hodenkrebs befürchteten. Zum Glück für Ziemer bestätigte sich dieser Verdacht allerdings nicht. Dafür zeigt auch sein Fall, welche beeindruckende Wirkung die Einnahme erzielen kann.
Tribulus Terrestris ist nicht für Schwangere geeignet
Vorsicht bei der Einnahme von Tribulus Terrestris ist aber nicht nur für Sportler geboten, sondern auch für Schwangere. Zwar kann die Einnahme einerseits positiv auf die Fruchtbarkeit wirken, indem die Östrogenproduktion erhöht wird. Andererseits sollte bei Eintritt der Schwangerschaft aber unbedingt die Einnahme abgesetzt werden. Andernfalls kann die fortgesetzte Anwendung zu einer Vermännlichung führen, die sich schädigend auf den Fötus auswirken kann. Auch insofern sind daher die Anwendungshinweise unbedingt zu beachten.
Ergänzung zum Fazit über Tribulus Terrestris
Auf Basis der Nebenwirkungen von Tribulus Terrestris, muss das vorherige Fazit natürlich noch ein wenig ergänzt werden. Einerseits zeigen gerade die Nebenwirkungen bei Sportlern und Schwangeren eindrucksvoll, welches Potenzial in der Tribulus Terrestris steckt. Andererseits lässt sich daran aber auch etwas verdeutlichen, was gleichsam für alle Nahrungsergänzungsmittel gilt:
Grundsätzlich, egal welche Präparate eingenommen werden, die empfohlene Tagesdosis ist unbedingt einzuhalten. Schon die allgemeinen Symptome einer Überdosis sind unangenehm, aber weitere Folgen, wie z.B. positive Dopingtests oder Schädigungen eines Fötus, sollte man in keinem Fall riskieren. Wer aktiv im Leistungssport aktiv ist oder wenn eine Schwangerschaft gewünscht wird, ist Tribulus Terrestris sicherlich empfehlenswerter als künstliche Produkte. Dabei sollte jedoch auch die Form der Einnahme auf den eigentlichen Anwendungszweck ausgerichtet sein.
Dosierung und Einnahme von Tribulus Terrestris
Einnahmeformen und Dosierung von Tribulus Terrestris
Wie bei vielen Nahrungsergänzungsmittel üblich, ist auch Tribulus Terrestris bzw. dessen Auszüge sowohl als Pulver wie auch als Kapseln erhältlich. Beide Einnahmeformen haben verschiedene Vor- und Nachteile, die jeweils vom Geschmack des Anwenders abhängen. So hat die Pulverform insbesondere den Vorteil, dass sie sich hervorragend in Shakes und verschiedenen Gerichten verarbeiten lässt. Das ist nicht nur dem Geschmack zuträglich, die Einnahme von Tribulus Terrestris gestaltet sich so allgemein angenehmer. Allerdings ist die Dosierung etwas aufwendiger, wie auch die Zubereitung.
Die Kapseln hingegen ermöglichen eine deutlich einfachere Einnahme und Dosierung. Je nachdem, welche Konzentration die Hersteller angeben, muss lediglich die entsprechende Anzahl an Kapseln eingenommen werden. Außerdem lassen sie sich natürlich auch einfacher transportieren und aufbewahren als das Pulver. Sie verringern zudem die Gefahr einer Überdosierung. Welche Dosis wiederum empfehlenswert ist, hängt vor allem von der jeweiligen Anwendung ab.
Die übliche Tribulus Terrestris Dosierung
Auch wenn es bislang nicht wissenschaftlich belegt ist, ab welcher Dosierung die entsprechende Tribulus Terrestris Wirkung einsetzt, lassen sich aus den bisherigen Studien bestimmte Verzehrempfehlungen ableiten. Dabei sind zwar individuelle Abweichungen wie immer möglich, aber auch diese bewegen sich üblicherweise im angegeben Bereich. Die empfohlene Tagesmenge beträgt demnach ca. 750 mg bis 1.500 mg. Gerade die letztere Menge sollte wiederum in keinem Fall überschritten werden. Die besten Ergebnisse verspricht im Übrigen eine Kur.
Die Einnahme von Tribulus Terrestris als Kur
Eine Kur mit Tribulus Terrestris hat im Regelfall gleich mehrere Vorteile: Zum einen reichen die Zeiträume von zwei bis drei Monaten normalerweise aus, um die beschriebenen Effekte der Wirkstoffe vollständig ausnutzen zu können. Außerdem halten die Wirkungen noch eine Weile an. Zum anderen können gerade Sportler oder Frauen, die sich ihren Babywunsch erfüllen wollen, die Einnahme an die jeweiligen Lebensumstände anpassen. Gerade Sportler, die sich durch ihre Leistungen für Turniere qualifizieren und sich regelmäßig Dopingtests unterziehen müssen, können mit einer Kur ihr Training für einige Zeit intensivieren ohne eine negative Auswirkung auf ihre Karriere befürchten zu müssen.
Während der Kur nimmt man dazu 1.500 mg Tribulus Terrestris täglich ein. Nach ca. zwei bis drei Monaten, wenn die gewünschten Effekte eingetreten sind, wird die Einnahme wiederum für mindestens sechs Wochen unterbrochen, damit der Testosteronspiegel wieder ein normales Niveau erreichen kann. Je nach Erforderlichkeit kann die Kur anschließend wiederholt werden.
Daneben ist es sinnvoll, die Kur mit einer weiteren speziellen Ernährung zu unterstützen. Gerade dann, wenn die Einnahme von Tribulus Terrestris dem Muskelaufbau dienen soll, empfiehlt es sich zum Beispiel auf eine proteinreiche Ernährung zu achten oder zusätzlich Vitamin C oder E einzunehmen. Zu beachten bleibt allerdings, dass die Kur regelmäßig mit einer Gewichtszunahme verbunden ist. Dabei handelt es sich aber vor allem um eine typische Nebenwirkung des Muskelaufbaus.
Wann sollte man Tribulus Terrestris am besten einnehmen?
Aufgrund der leistungssteigernden Wirkung, die gleichzeitig mit stimulierenden Effekten einhergeht, empfiehlt sich die Einnahme von Tribulus Terrestris vor allem in der ersten Tageshälfte. Aufgrund der vergleichsweise hohen Tagesdosis im Rahmen einer Kur kann zum Beispiel am Morgen eine Dosis von ca. 1.000 mg eingenommen werden sowie weitere 500 mg zum Mittag. So profitiert man von den Wirkungen nicht nur den gesamten Tag über, also dann, wenn man ohnehin am aktivsten ist. Man vermeidet so auch etwaige Schlafstörungen und entsprechenden Schlafmangel und ein Verpuffen der Effekte. Denn von der Wirkung profitiert man natürlich dann am meisten, wenn man sie nutzt. Für Tribulus Terrestris heißt das beim Training und allgemein bei sportliche Aktivität – unter anderem auch im Schlafzimmer.
Die Einnahme von Tribulus Terrestris für Sportler
Sportler, die hingegen keine Kur durchführen wollen, sondern lediglich punktuell ihr Training optimieren möchten, können Tribulus Terrestris wiederum auch kurz vorher in entsprechender Menge einnehmen. Dazu eignen sich einerseits vor allem die Kapseln, zum anderen aber auch geringe Mengen. Nimmt man beispielsweise 750 mg Tribulus Terrestris ca. eine Stunde vor dem Training ein, sollte der Testosteronwert bis zum Trainingsbeginn leicht gesteigert sein und damit auch die Leistungsfähigkeit und die Ausdauer. Auf jeden Fall klingt die Wirkung dann jedoch zum Trainingsende allmählich ab, so dass keine Auswirkungen auf den Alltag zu erwarten sind.
Wie lange sollte man Tribulus Terrestris einnehmen?
Welcher Einnahmezeitraum bei der Anwendung von Tribulus Terrestris besonders empfehlenswert ist, hängt ebenfalls vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Die Kur deckt davon die meisten ab, da der Körper nicht nur vorübergehend von dem erhöhten Testosteronwert profitiert, sondern über einen längeren Zeitraum die Effekte ausnutzen kann. Entsprechend längerfristig sind dadurch auch die Wirkungen und Ergebnisse. Die kurzfriste bzw. punktuelle Einnahme eignet sich wiederum vor allem unter Aspekten der Leistungssteigerung für Athleten. Im Schlafzimmer wiederum muss man weiterhin auf synthetische Mittel zurückgreifen, wenn kurzfristige, schnelle Effekte erwünscht sind.
Erfahrungsberichte zu Tribulus Terrestris
Auch die Erfahrungsberichte von Anwendern, die Tribulus Terrestris ausprobiert haben, sind im Regelfall positiv. Nur in wenigen Ausnahmefällen wurde von keinem Einnahmeeffekt, in keinem Fall hingegen von Nebenwirkungen gesprochen. Ansonsten treten die oben beschriebenen Wirkungen nicht nur wie erwartet, sondern zum Teil noch deutlicher als beschrieben auf.
Die Tribulus Terrestris Wirkung aus Sicht von Bodybuildern
Vor allem die Testberichte von Bodybuildern und Kraftsportlern stechen bei der Bewertung von Tribulus Terrestris deutlich hervor. Der Testobooster wird von ihnen durchweg positiv gelobt. Die Tribulus Terrestris Wirkung wird aber vor allem deutlich intensiver als anhand der bisherigen Beschreibung erwartet beschrieben. Die beiden folgenden Berichte verdeutlichen das besonders gut.
Daniel aus Berlin: „Ich mache noch eine Kur mit Tribulus Terrestris!“
„Bereits im Freundeskreis wurde mir für das Training zur Einnahme von Tribulus Terrestris geraten. Aber naja, wer vertraut schon auf die ganzen Mittelchen, die für das Training angeboten werden. Ich habe mich breitschlagen lassen und acht Wochen langen jeden Tag zwei Kapseln eingenommen. Das müssen gut 1.000 mg am Tag gewesen sein. Und gut, ich muss zugeben, es hat richtig was gebracht. Ich hatte schon nach dem ersten Mal das Gefühl von deutlich mehr Kraft, ich konnte mich sogar etwas besser fokussieren. Vor allem beim Muskelaufbau hat es richtig geholfen.
Aktuell mache ich zwar eine Pause, aber in ein paar Wochen werde ich die Dosis auf drei Kapseln täglich erhöhen und noch eine Kur mit Tribulus Terrestris machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich damit nicht nur mehr, sondern auch noch einmal deutlich länger trainieren werden kann.“
Thomas aus Kiel: „Tribulus Terrestris ist top für den Muskelaufbau!“
„Ich habe schon mehrmals eine Kur mit Tribulus Terrestris gemacht. Der Schub beim Pumpen ist klasse und bereits nach ein paar Tagen stark ausgeprägt. Ich konnte das Trainingsgewicht innerhalb von vier Wochen deutlich steigern und mit dem richtigen Essen merkt man es auch an den Oberarmen. Man darf eben keine Wunder erwarten. Man schluckt keine drei Kapseln und zack, schon hat man dicke Muckis. Dafür muss man ackern, aber das ist mit Tribulus Terrestris deutlich einfacher. Warum wohl sonst wird es inzwischen so häufig in Studios mitverkauft?“
Bewertungen Tribulus Terrestris als Potenzmittel
Zwar wollen die Anwender von Tribulus Terrestris als Potenzmittel natürlich nur ungern namentlich genannt werden. Und auf diesen Wunsch geht dieser Bericht selbstverständlich ein. Trotzdem lesen sich die Rückmeldungen über die Tribulus Terrestris Einnahme sehr deutlich. Nahezu alle Männer berichten von guten bis sehr guten Ergebnissen, die bereits nach einer Zeit von ca. zwei bis drei Wochen einsetzten. Von „mehr Tinte auf dem Füller“ bis hin zu „es schlägt ein wie eine Bombe“ ist alles dabei.
Das ist allerdings auch nicht sonderlich verwunderlich, wenn man sich die oben beschriebenen Wirkungen genau anschaut. Immerhin ist Testosteron gerade für den Mann das wichtigste Sexualhormon. Da Tribulus Terrestris auf natürliche Weise, wenn auch nur indirekt, die Produktion steigert, treten die Effekte vergleichsweise schnell ein. Zwar nicht so sofort, aber eine Kur hilft bereits deutlich. Das melden vor allem ältere Männer ab 40 Jahren zurück, die ganz besonders die Auswirkungen eines absinkenden Testosteronspiegels zu spüren bekommen. Nicht ohne Grund ist bei ihnen auch die Gefahr der Mid-Life-Crisis besonders hoch. Aber gerade bei diesen typischen Erscheinungen kann Tribulus Terrestris erwiesenermaßen helfen.
Alternativen zu Tribulus Terrestris
Neben Tribulus Terrestris gibt es noch zahlreiche weitere Stoffe, die als Testobooster gelten und ähnliche Wirkungen entfalten. Dazu gehört neben Maca auch Vitamin D, Omega 3 und Zink. Die jeweiligen Effekte auf den Testosteronwert treten zwar unterschiedlich stark auf, die Mitteln zeigen dafür aber auch noch weitere Wirkungen, die in manchen Anwendungsfällen wünschenswert sein können.
Tribulus Terrestris Alternative Maca
Der Name Maca bezeichnet eine Knolle aus dem Hochland Südamerikas, die bereits seit gut 2.000 Jahren wegen ihrer Wirkung als Aphrodisiakum bekannt ist. Schon die Inka nutzen sie als Potenzmittel. Maca hilft andererseits aber auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen, wie zum Beispiel Rheuma. Vor allem hat es aber einen höchst stimulierenden Effekt, der dem Organismus hilft, Stress zu verarbeiten.
Traditionell wird Maca-Pulver einfach in heißem Wasser oder in Milch aufgelöst und getrunken. In Europa wird es aber auch oft in Kapseln zur Einnahme verkauft. Zuletzt ist es insbesondere aufgrund verschiedener Studien in den Vordergrund gerückt, die vor allem eine medizinische Anwendung bei Vorliegen einer erektilen Dysfunktion oder bei Beschwerden in den Wechseljahren empfehlen. Aber auch in der Demenzforschung wird die Knolle betrachtet, da sich ihre Inhaltsstoffe nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die kognitive Leistungsfähigkeit auswirken.
Maca als traditionelles Potenzmittel und Aphrodisiakum
Eine Doppelblindstudie einer peruanischen Universität untersuchte vor nicht allzu langer Zeit die Maca-Wirkung mit Probanden, die acht Wochen lang ca. 1,5 g bis 3 g Maca zu sich nahmen. Zwar wurde die Konzentration von Testosteron bzw. Östrogen in keiner Weise von der Einnahme beeinflusst. Trotzdem konnten im Vergleich zur Placebo-Einnahme eine deutliche verbesserte Potenz und eine gesteigerte Libido festgestellt werden.
Eine andere Doppelblindstudie kam darüber hinaus zu dem Schluss, dass die Einnahme von 3,5 g Maca am Tag über einen Zeitraum von sechs Wochen zwar den Hormonspiegel von Frauen in den Wechseljahren nicht beeinflusste, aber die psychische Belastung milderte. Auch insofern erwies sich die gesteigerte Lust auf Sex als gutes Mittel, um die Stimmungslage zu verbessern.
Beide Untersuchungen bestätigten damit die Überlieferungen, nach denen Maca nicht nur ein Potenzmittel, sondern auch ein Aphrodisiakum ist. Und bis heute soll es Dörfer in Peru geben, in denen Maca nur von verheirateten Paaren konsumiert werden darf. Die früheren spanischen Eroberer sollen sich deshalb sogar eine Zeit lang in Maca bezahlt haben lassen.
Die Vorteile liegen insbesondere für Frauen auf der Hand: Der Testosteronspiegel wird von Maca nicht beeinflusst, was bei Tribulus Terrestris jedoch der Haupteffekt ist. So ändert sich auch der weibliche Östrogenspiegel nicht, der Hormonspiegel bleibt also insgesamt von der Einnahme unberührt. Das kann wiederum auch für Männer interessant sein, die bereits über ausreichend Testosteron verfügen, aber trotzdem unter einer erektilen Dysfunktion leiden.
Vitamin D als Tribulus Terrestris Alternative
Vitamin D ist ein äußerst wichtiges Vitamin für uns Menschen. Wie heute bekannt ist, verfügt nahezu jede Körperzelle über die Möglichkeit, es selbst zu produzieren. Trotzdem ist gerade in Deutschland und Österreich der Vitamin D-Mangel eine der häufigsten Erkrankungen. Insbesondere deswegen, weil wir das Vitamin für einen Großteil sämtlicher Regulierungsvorgänge in unserem Körper benötigen.
Darüber hinaus ist Vitamin D auf Basis einer Vielzahl von Studien besonders wirksam gegen Krebs. Über 15 Krebsarten profitieren von einer Unterversorgung und können sich bei einem Vitaminmangel entsprechend schneller ausbreiten. Das Vitamin kann die Sterblichkeit durch Krebs jedenfalls signifikant verringern.
Leider hat die Einnahme von Tribulus Terrestris allerdings eine bestimmte Nebenwirkung, die negativ auf die Produktion von Vitamin D wirkt. So kann sie zu einer gesteigerten Lichtempfindlichkeit führen, was nicht nur einen Juckreiz der Haut auslösen kann. Das führt dazu, dass Anwender Sonnenlicht meiden. Dieses ist aber wiederum unabdingbar, um eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu gewährleisten. Es ist daher auch weniger als Alternative, sondern als ideale Ergänzung zu Tribulus Terrestris zu verstehen. Denn allgemein kann man von der zusätzlichen Einnahme von Vitamin D nur profitieren.
Die Wirkung von Vitamin D und Dosierungsmöglichkeiten
Vitamin D wirkt nicht nur unterstützend im Kampf gegen Krebs. Es wirkt genauso positiv auf das Immunsystem. Außerdem reduziert es die Sterblichkeit aufgrund eines Herzinfarktes um bis zu 81 %. Das belegt zumindest eine Studie der Kopenhagener Universitätsklinik aus dem Jahr 2012. Auch daran zeigt sich, dass ein Vitamin D-Mangel nicht unterschätzt werden sollte.
Prinzipiell wäre das auch wenig problematisch, da 90 % des erforderlichen Vitamin D über die Haut gebildet werden können, wenn man sich bereits 10 bis 15 Minuten am Tag in der Sonne bewegt. Dabei muss allerdings auf eine direkte Sonneneinstrahlung geachtet werden, da die für die Produktion erforderliche UVB-Strahlung von Glasscheiben, Kleidung und ähnlichem abgeblockt wird.
So oder so ist das Sonnenbad aber, wie zuvor ausgeführt wurde, bei der Einnahme von Tribulus Terrestris bedenklich. Auch Hautärzte weisen zudem stetig darauf hin, dass eine direkte Sonneneinstrahlung zu Hauterkrankungen führen kann. Und daraus ergibt sich in vielen Fällen die Erforderlichkeit der Nahrungsergänzung mit Vitamin D. Zwar sagen viele Ärzte, dass die erforderliche Menge bereits über die Nahrung aufgenommen wird, das ist aber eher theoretisch als praktisch möglich. Immerhin musste man über 20 Gläser Milch am Tag trinken, um ausreichende Mengen zu sich zu nehmen. Auch bei entsprechend angereicherten Säften wären es immer noch mehr als 10 Gläser. Gering dosierte Tabletten, die morgens mit einem Glas Wasser eingenommen werden, sind daher grundsätzlich empfehlenswert. Nicht zuletzt auch in der kalten Jahreszeit, wenn man zu Winterdepressionen neigt.
Omega 3 als Alternative für Tribulus Terrestris
Omega 3 gehört zu ungesättigten Verbindung und ist essentiell für den menschlichen Körper, er kann es also nicht selbst herstellen. Die Fettsäure wurde lange Zeit als Vitamin F bezeichnet und erfüllt ebenso viele Aufgaben, wie zum Beispiel Vitamin D. So ist Omega 3 vor allem für:
- die Produktion von Hormonen,
- die Eiweißsynthese,
- den Zellstoffwechsel
- für die Gelenke wichtig, um ausreichend Schmierstoff bereitzustellen
Es soll außerdem die Blutfettwerte senken, genauso wie den Blutzuckerspiegel. Außerdem kann es Entzündungen hemmen. Allerdings sind die Effekte, insbesondere bei der Produktion von Hormonen, nicht so stark wie die von Tribulus Terrestris. Vor allem nicht in Hinblick auf den Testosteronwert. Andererseits sind die Wirkungen auf den Zellstoffwechsel, aber auch die Effekte im Rahmen medizinischer Anwendungsfälle sehr interessant.
Omega 3 eignet sich daher weniger als Alternative, aber wiederum als Ergänzung zu Tribulus Terrestris und der Eiweißsynthese. Beide Wirkungen unterstützen Sportler sowohl beim Krafttraining wie auch beim Muskelaufbau. Daneben kann es andererseits aber auch zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden und so zumindest daher teilweise die Einnahme von Tribulus Terrestris ersetzen, wenn lediglich die psychischen Auswirkungen des Absinkens des Testosteronspiegels gelindert werden sollen.
Die Wirkung von Omega 3
Die Wirkung von Omega 3 wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich bewiesen. Insbesondere in Hinblick auf das Herz-Kreislaufsystem. Insofern stelle Anne Nilsson in Schweden eine deutliche Senkung der Gefahr von Herzinfarkten durch die Verbesserung der Blutwerte fest. im Rahmen der Studie nahmen die Probanden über fünf Wochen hinweg Omega 3 zur Nahrungsergänzung ein, was das Herzinfarktrisiko um 30 % bis 50 % reduzierte. Eine Untersuchung in Shanghai mit 18.000 Probanden könnte die Ergebnisse nicht nur bestätigen, sondern stelle auch eine Verminderung von bis zu 70 % fest.
Weitere Studien belegten zudem positive Wirkungen auf die Gedächtnisleistung von Patienten mit Demenz. Auch ihre Konzentrationsfähigkeit wurde von der Anwendung von Omega 3 deutlich begünstigt, wie Versuche in Ohio (USA) zeigten. Gleiches gilt für die Anwendung bei Erkrankungen an Thrombose und der Thrombose-Prävention sowie bei Fällen von ADHS.
Andererseits zeigte Omega 3 auch positive Wirkungen auf den Hormonhaushalt. So lindert es nicht nur wie Tribulus Terrestris Entzündungen und stärkt das Immunsystem. Es hilft auch dabei, den Hormonhaushalt wieder auf ein normales Niveau zu regulieren. Auch das macht es als Ergänzung zu der Tribulus Terrestris Einnahme so interessant. Denn am Ende der Kur kann es dabei helfen, die Konzentration von Testosteron wieder auf ein übliches Niveau abzusenken. Ein Effekt, der insbesondere für Sportler von besonderer Wichtigkeit sein kann.
Es kann aber auch dabei helfen, Schlafstörungen, die durch die stimulierende Wirkung von Tribulus Terrestris induziert wurden, zu reduzieren. Schließlich wirkt Omega 3 sehr positiv auf die Augen. So zeigten Forscher aus Griechenland und den USA, dass die Fettsäure zum einen den Erblindungsprozess aufgrund der trockenen Makuladegeneration stoppen kann. Zum anderen bewirkte es aber auch eine deutliche Verbesserung der Sehfähigkeit.
Omega 3 – kein Ersatz für Tribulus Terrestris, aber eine sinnvolle Ergänzung
Anhand der Wirkungen von Omega 3 zeigt sich sehr deutlich, dass es genauso wie Vitamin D zwar kein Ersatzmittel, aber durchaus eine gute Ergänzung darstellt. Lediglich, wenn der Körper zu wenig Testosteron produziert, kann die Einnahme durch die Regulierung des Hormonhaushalts alternativ erfolgen. Ansonsten lohnt sich aber vor allem eine Einnahme nach Beendigung einer Kur mit Tribulus Terrestris oder aus den diversen positiven Effekten auf die allgemeine Gesundheit. Für Sportler ist zudem die Wirkung auf den Energiestoffwechsel interessant.
Zink als Alternative zu Tribulus Terrestris für mehr Testosteron
Während Maca den Hormonspiegel im Regelfall gar nicht beeinflusst, Vitamin D wiederum erst nach einer deutliche längeren Einnahmezeit einen Anstieg der Konzentration von Testosteron bewirkt (im Schnitt beträgt die Einnahmezeit dafür mindestens 12 Monate) und Omega 3 insofern nur bei einem zu niedrigen Spiegel helfen kann, gilt Zink als Garant für die Bereitstellung einer ausreichenden Menge Testosteron. Das gilt allerdings einschränkend nur für den Fall, dass bereits ein Zinkmangel vorliegt. Denn ein Zinkmangel wurde in mehreren Studien als Auslöser für eine zu geringe Produktion von Testosteron bestätigt.
Das sind insbesondere für Sportler schlechte Nachrichten, denn der Körper verliert vor allem über das Schwitzen besonders viel Zink. Im Umkehrschluss heißt das wiederum, dass Zink zwar nicht dazu geeignet ist, die Werte über das Normalniveau anzuheben. Andererseits lässt sich mit ihm aber deutlich schneller wieder ein normaler Testosteronwert erreichen. Sportler, die keine Steigerung, sondern lediglich den Erhalt des regulären Niveaus erreichen wollen, können daher problemlos zu Zink greifen und riskieren dafür keinen positiven Dopingtest.
Vor allem vermeiden sie so aber auch gleichzeitig einen Zinkmangel, der sich noch durch verschiedene andere Krankheitsbilder äußern kann.
Wie muss man Zink dosieren?
Um mit Zink ein normales Testosteronniveau erhalten zu können, reichen deutlich geringe Mengen als bei der Tribulus Terrestris Einnahme aus. Im Schnitt werden lediglich 25 mg bis 30 mg am Tag benötigt, um die Produktion von Testosteron trotz viel sportlicher Aktivität und dem damit verbundenen Schweißfluss auf einem entsprechenden Niveau zu halten. Das wird zwar nicht zu Leistungs- und Kraftzuwächsen führen, aber der Muskelaufbau kann so auf einem konstanten Niveau gehalten werden.
Letztlich ist trotzdem festzustellen, dass auch Zink kein Testobooster ist. Dennoch ist es eine Alternative zu Tribulus Terrestris, da nicht nur die Produktion von Testosteron angekurbelt, sondern auch ein durch Sport verursachter Zinkmangel reduziert bzw. verhindert wird. Wie bei Omega 3 bietet sich also auch für Zink die Einnahme für Sportler an, die keine anabolen Effekte erzielen wollen. Wer lediglich konstante Testosteronwerte anstrebt, ist aber gut mit der Anwendung von Zink beraten. Andererseits hat Zink einen großen Nachteil: Bei größeren Einnahmemengen konkurriert es um die Aufnahme im Körper mit anderen Mineralstoffen, wie zum Beispiel Kalcium und Magnesium. Auch diese beiden Stoffe sind für Sportler, aber auch für viele andere Anwender besonders wichtig. Bei Zink empfiehlt es sich daher genauso, die Verzehrhinweise unbedingt zu beachten, um andere Mangelerscheinungen ausschließen zu können.
Fazit von Tribulus Terrestris
Zusammenfassend lässt sich vor allem eins feststellen: Wer den eigenen Testosteronwert erhöhen will, ist dahingehend am besten mit Tribulus Terrestris beraten. Die Wirkstoffe der Pflanze garantieren eine deutlich erhöhte Produktion und das auch noch auf natürliche Art und Weise. Vor allem ergeben sich daraus nicht die Nachteile synthetischer Produkte. Denn letztere können die körpereigene Produktion vollständig unterbinden und bei Beendigung der Einnahme zu entsprechenden Problemen führen. Allerdings hat Tribulus Terrestris zumindest für Sportler den Nachteil, dass die längerfristige Einnahme zu positiven Dopingtests führen kann, obwohl der Pflanzenstoff an sich nicht verboten ist.
Für Sportler, die lediglich ihren Testosteronwert auf einem normalen Niveau halten wollen, eignen sich daher eher Zink oder Omega 3 zur Nahrungsergänzung. Für Zink bleibt jedoch einschränkend zu beachten, dass eine zu hohe Dosis zu einem Mangel anderer Mineralstoffe führen kann. Wer hingegen Tribulus Terrestris als Potenzmittel nutzen will, aber bereits einen normalen Testosteronspiegel aufweist, kann alternativ zu Maca greifen. Es beeinflusst den Hormonspiegel nicht und gilt mindestens genauso lange wie Tribulus Terrestris als Mittel für mehr Manneskraft. Vor allem eignet es sich eher für Frauen, die zum Beispiel wegen Antidepressiva unter einer reduzierten Libido leiden. Denn Frauen müssen sich keine Sorgen über etwaige Vermännlichungstendenzen oder andere hormonelle Auswirkungen machen, die ggf. bei Tribulus Terrestris auftreten könnten. Außerdem reduziert Maca die psychischen Beschwerden der Wechseljahre.
Vitamin D wiederum ist so oder so ein sinnvolles Nahrungsergänzungsmittel, vor allem im Winter. Bei sehr langen Einnahmezeiträumen kann es auch den Testosteronspiegel erhöhen. Bedeutender sind allerdings die Wirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem wie auch auf die Abwehrkräfte.
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