Yogamatte

Yogamatte Vergleich

Die besten Yogamatten im Vergleich

In kurz, eine Yogamatte ist eine Matte, auf der man Yoga praktiziert. Eine Yogamatte wird auch oft als Gymnastikmatte bezeichnet, dabei besteht zwischen beiden ein kleiner Unterschied. Die Yogamatte liefert mehr Komfort und ist rutschfester als eine Gymnastikmatte. Eine Yogamatte ist 1,80 bis 2 m lang und ungefähr 60 cm breit. Sie bestehen aus Naturwolle, Kunststoff oder anderen Materialien. Matten aus Kunststoff sind Feuchtigkeitsabweisend und rutschfest. Matten aus Wolle sind sehr weich.

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Was ist eine Yogamatte?

Möchte man Yoga betreiben, braucht man nicht unbedingt eine Yogamatte. Für den Anfang reicht eine Decke oder ein Handtuch. Für die Bequemlichkeit sollte die Unterlage jedoch angenehm weich sein. Wer jedoch über die ersten Gehversuche im Yoga hinausgehen möchte, kann sich langsam nach einer Yogamatte umsehen. Da die Auswahl, wie so oft im Leben, recht groß und gerade für Anfänger unübersichtlich ist, kommt hier der Yogamatte Vergleich. Er soll zeigen, ob es sich lohnt, eine Yogamatte zu kaufen, was es gibt und worauf man achten muss.

Was macht eine gute Yogamatte aus?

Eine gute Yogamatte unterstützt den Praktizierenden. Es ist dabei wichtig, die richtige Matte für das richtige Yoga zu finden. Dynamisches Yoga braucht vor allem rutschfeste und robuste Matten. Diese können aus Kunststoff oder Kautschuk gefertigt sein. Sie bieten halt. Daher sollten sie auch nicht zu weich sein.
Langsame Übungen mit viel Bodenkontakt dagegen brauchen Komfort. Die Yogamatte sollte hier vor allem weich sein. Wolle oder Baumwolle ist das richtige Material.
Das Wichtigste in beiden Stilen ist, die Matte zu finden, mit der man sich am wohlsten fühlt. Da es hier sehr um das subjektive Befinden geht, gilt, es selbst auszuprobieren.

Was gibt es beim Kauf  zu beachten?

Wie bereits festgestellt, kommt es beim Kauf darauf an, dass man sich selbst bei den Übungen auf der Matte wohlfühlt. Das bedingt eine Matte mit guter Qualität. Neben der Qualität gibt es noch einige weitere Punkte.
Bevor man an den Kauf geht, braucht man ein Gefühl für die eigenen Bedürfnisse. Daher gilt, man praktiziere Yoga erst einmal ein wenig. Dafür reicht eine Gymnastikmatte, Decke oder Strandtuch. Wenn man weiß, was man braucht, kann es dann an den richtigen Kauf gehen.

Die Größe einer Matte muss der eigenen Größe angemessen sein. Die Breite ist meist 60 cm. Für die meisten Yogis reicht eine Länge von 1,80 m. Groß geratene Leute brauchen mitunter eine Länge von 1,90 oder 2 m. Der Yoga-Stil muss auch beachtet werden. Manche Übungen bedingen eine etwas größere Matte.

Für das Wohlbefinden beim Yoga braucht man vor allem die richtige Dicke der Matte. Langes, unbewegliches Sitzen und Meditieren verlangen nach einer weichen Matte. Für dynamische Übungen eignen dünne Matten. Sie bieten mehr Halt. Hier sind 7 bis 15 mm die richtigen Zahlen. Matten mit bis zu 1 cm dicke sind richtig für langsame Übungen und Meditation.

Mitunter möchte man seine Matte auch transportieren. Das kann für den Gang zum Yogastudio oder für das Yoga bei Freunden der Fall sein. Für den Transport eignen sich eher die dünnen Matten. Sie sind leichter zusammenzurollen. Sie sind auch leichter im Gewicht. Kleinere und leichtere Matten sind auch leichter unterzubringen.

Gerade für dynamische Übungen braucht man rutschfeste Matten. Gymnastikmatten reichen hier nicht. Rutschende Matten können böse Stürze verursachen.

Das richtige Material ist ebenfalls von Bedeutung. Günstige Kunststoff oder Gummimatten können sich verziehen. Gerade für Anfänger kann das eine saubere Ausführung der Übung erschweren.

Gerade dynamische Übungen können einen Yogi ins Schwitzen bringen. Daher ist eine Reinigung der Matte wichtig. Eine gute Matte sollte leicht zu reinigen sein. Die Reinigung sollte mit einem feuchten Tuch oder Lappen vorgenommen werden können. Ist die Matte nicht leicht zu reinigen, wird sie auf Dauer unansehnlich. Das senkt den Spaß am Yoga. Dabei kommt es gerade auf den Spaß an.

Mit ein bisschen Erfahrung kann man leicht das richtige finden. Es kommt sehr auf das persönliche Wohlbefinden an. Daher sollte man dem eigenen Gefühl vertrauen.

Vorteile einer Yogamatte

Natürlich braucht man für seine Yogaübungen vor allem den Boden. Doch reicht das wirklich? Yoga soll Spaß machen. Dazu braucht man dann doch etwas Bequemlichkeit. Hier sind einige Vorteile einer Yogamatte.
Der Mensch hat Ellenbogen, Knie und andere Gelenke. Dazu kommen Knochen und Muskeln. Das meiste davon mag es einfach nicht, lange auf hartem Untergrund zu sein. Eine weiche Unterlage schafft Erleichterung. Die Gelenke schmerzen nicht. Die Muskeln brauchen nicht zu verkrampfen. Das Sitzen ist entspannt. Auf diese Weise bleibt Yoga angenehm.

Der Boden ist nicht unbedingt rutschfest. Dynamische Übungen können Stürze mit sich bringen. Robuste Matten bringen Sicherheit. Sicherheit kommt immer zuerst. Der Geist braucht sich nicht auf die Vermeidung von Stürze zu konzentrieren. Die Muskeln brauchen sich nicht zu verkrampfen, um ein Rutschen zu vermeiden. Rutschfeste Matten sorgen für Entspannung.

Gerade im Winter kann der Boden sehr kalt sein. Die Kälte kann Krankheiten verursachen. Die Kälter verhindert ein entspanntes Trainieren. Kälte sorgt für Unwohlsein. Eine gute Matte isoliert nach unten. Auch bei Übungen im Freien sind sie diesbezüglich sehr hilfreich. Hier kommt noch die Isolation gegenüber Feuchtigkeit dazu. Außerdem ist es hier auch wichtig, dass man die Matte leicht reinigen kann.

Insgesamt gesehen ist eine Yogamatte eine Hilfe für ein entspanntes Training. Sie erhält den Spaß und die Freude an den Übungen.

Was sind die beliebtesten Yogamatten?

Einige der Hersteller sind adidas, Airex, Flowin, Jade Yoga und Kettler. Daneben existieren noch eine Menge anderer Hersteller.
Eine beliebte Matte ist Jade Harmony Professional 5mm Yoga Matte Standard. Für nur 75 Euro erhält man hier eine Matte aus Naturgummi. Sie ist für Allergiker geeignet. Sie ist rutschfest und gedämpft und sie kann mit einer Waschmaschine gewaschen werden.

Braucht man eine Yogamatte? Lohnt es sich wirklich, eine zu kaufen? Welche ist die Beste? Dies sind die Fragen, die man sich als Einsteiger im Yoga stellt. Aber auch Fortgeschrittene mögen diese Fragen haben.

Wie der Yogamatte Vergleich zeigt, braucht man nicht unbedingt eine Yogamatte. Der blanke Boden, eine Decke, eine Gymnastikmatte, dies kann manchmal ausreichen. Gerade für die Einsteiger empfiehlt es sich sogar, mit einer dieser Möglichkeiten anzufangen. Hat man jedoch seinen Stil gefunden, hilft eine Yogamatte ungemein beim Training.

Wie festgestellt, bringt eine Yogamatte Sicherheit. Sie verhindert das Abrutschen bei dynamischen Übungen.
Eine Yogamatte hilft der Gesundheit. Sie isoliert gegen die Kälte des Bodens. Im Freien schützt sie vor unerwünschter Feuchtigkeit. So wird ein Unterkühlen verhindert. Das Gleiche gilt für Schnupfen und andere Krankheiten.
Eine Yogamatte schafft Bequemlichkeit. Sie ist weich. Das Sitzen wird erleichtert. Gelenke liegen nicht auf dem harten Boden. Meditation wird unterstützt. Langsame Übungen bleiben komfortabel.

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut. Eine Yogamatte schützt diese. Sie schützt auch vor Unfällen. Yoga soll Spaß machen. Der Komfort einer weichen Matte unterstützt dies. So lohnt es sich, eine zu kaufen? Ja. Für die Gesundheit, für den Spaß, für das richtige Yoga. Eine Yogamatte lohnt sich wirklich.

Welche sollte man kaufen? Yoga ist ein Training für das Wohlbefinden. Dabei geht es weniger um andere als um einen selbst. Jeder fühlt anders. Jeder hat andere Bedürfnisse. So, welche ist die Richtige? Einige Hinweise wurden in diesem Yogamatte Vergleich gegeben. Sie muss sich reinigen lassen, Stürze verhindern und Komfort bieten. Darüber hinaus ist es eine Frage des individuellen Geschmacks.

Was braucht man? Welchen Stoff möchte man auf der eigenen Haut fühlen? Nicht jeder mag das Gefühl von Gummi. Mancher mag keine Wolle. Andere sind allergisch. Dazu kommen dutzende anderer Vorlieben. Es ist schwer, die richtige Matte für jemand anderen zu finden. Manchmal kann man nur probieren. Wichtig ist, einen Anfang zu machen. Man findet dann schon die, auf der man sich zu Hause fühlt.

Das Fazit im Yogamatte Vergleich lautet daher: Man braucht nicht unbedingt eine Yogamatte. Man kann auch ohne sie auskommen. Dennoch lohnt sie sich. Sie unterstützt das Training in vielerlei Hinsicht. Sie schützt den Körper und die Gesundheit. Wenn es schließlich darum geht, welche man kaufen sollte, muss man auf sich selbst hören. Nur man selbst weiß und fühlt, was einem am besten gefällt. Daher ist es besser, einfach ein wenig zu probieren. Es gibt genug Auswahl und die Richtige ist bestimmt dabei.

KESSER® Yogamatte Kork Inkl. Tragegurt Tasche & Yoga-Block Gymnastikmatte Matte rutschfest aus Naturkautschuk TPE Fitnessmatte, 183 x 62 Trainingsmatte für Fitness Sportmatte, Gymnastik extradick
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von KESSER
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  • 𝐇𝐘𝐆𝐈𝐄𝐍𝐈𝐒𝐂𝐇: Nicht zuletzt besitzt die Korkmatte eine natürliche Resistenz gegen viele schädigende Mikroorganismen. Eine Vielzahl biologisch aktiver Substanzen verhindert, dass sie von Bakterien, Viren, Pollen, Pilzen, Schimmelsporen und dergleichen befallen werden. Dadurch ist die Yogamatte hyperallergen und auch für Menschen mit sensibler Haut oder bestehenden Überempfindlichkeiten bestens geeignet.
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  • 𝐒𝐓𝐀𝐁𝐈𝐋 𝐔𝐍𝐃 𝐋𝐀𝐍𝐆𝐋𝐄𝐁𝐈𝐆: Das hochwertige Korkmaterial sorgt wiederum für eine erstaunliche Elastizität und Bruchfestigkeit der Matte. Die Sportmatte lässt sich sehr gut zusammenrollen und springt ebenso einfach und schnell in ihre Ausgangsform zurück. Die vielfach anzutreffenden „Rollränder“ und „Eselsohren“ anderer herkömmlichen Yogamatten sind bei diesem Kork-Modell Geschichte und garantieren so eine lange Nutzung.
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